Meine Ziele

Menschlich und erfolgreich!

Tempelhof-Schöneberg ist ein lebendiger, ein bunter, ein sozialer und ein ungeheuer vielfältiger Bezirk. Er reicht von der Landesgrenze zu Brandenburg bis zum KaDeWe im Herzen der City West. Bei uns leben Menschen allen Alters und jeder Herkunft nach ihren jeweiligen Bedürfnissen und Vorstellungen neben- und miteinander. Das macht den einzigartigen Reiz unseres Bezirkes aus. Als Bezirksbürgermeisterin will ich in den kommenden Jahren dafür Sorge tragen, dass wir hier weiterhin gerne leben und arbeiten und gemeinsam eine Zukunft haben. 

Bilanz

Mir ist es besonders wichtig, Strukturen zu schaffen, die sich selbst tragen und innovative Themen voranbringen:

• Nachtbürgermeister und Nachtlichter schaffen mehr Sicherheit im Regenbogenkiez und verbessern das Verhältnis von Anwohnenden und Touristen.

• In einem Inklusionskonzept wurden Maßnahmen verabredet, die die Barrierefreiheit im Bezirk erhöhen.

• Viele kleine Maßnahmen zum Klimaschutz wurden bereits angefangen. Auf eine Ist-Analyse folgt die Erstellung des Klimaschutzkonzepts.

• Die Unternehmensnetzwerke und die Wirtschaftsförderung haben ein Projekt gestartet, um Wirtschaftsverkehre zu reduzieren und CO2-neutral zu werden. Mit dem Projekt Micro-Hub auf dem TeDamm wurde sichtbar begonnen.

• Mit den Bürger:innen-Räten wurde der Dialog mit der Zivilgesellschaft deutlich ausgebaut.

 

Meine Ziele

Vielfalt, Akzeptanz

Tempelhof-Schöneberg ist bunt, vielfältig und weltoffen. Diskriminierung und Gewalt gehören nicht in unseren Bezirk. Die Rechte queerer Menschen und die Sicherheit im Schöneberger Norden sind mir besonders wichtig. Die Projekte Nachtbürgermeister und Nachtlichter will ich verstetigen.

Um gegen Antisemitismus klar Position zu beziehen, alle Akteure zu vernetzen und präventiv zu wirken, gehöre ich zu den Gründungsmitgliedern des Bündnisses gegen Antisemitismus.

Inklusion

Barrierefreiheit von Verwaltung und Bezirk will ich durch konsequentes Umsetzen des bezirklichen Inklusionskonzepts erreichen.

Engagement, Ehrenamt, Dialog

Die Leistungen der Verwaltung sollen allen noch besser bekannt werden. Für den Dialog möchte ich u. a. das Format Bürger:innenräte weiter nutzen. Die viele ehrenamtliche Arbeit im Bezirk wird weiterhin hohe Anerkennung und Unterstützung erfahren.

Wirtschaft

Mein Ziel sind gute Bedingungen für Unternehmen mit guten und sicheren Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Die Zusammenarbeit mit den Unternehmensnetzwerken schätze ich sehr. Wir setzen aktiv mit den Unternehmen den Umbau zur Klimaneutralität um. Der Micro-Hub am TeDamm soll das Vorbild für möglichst viele Micro-Hubs im Bezirk sein.

Viele kleine und mittelständische Unternehmen, die durch steigende Mieten verdrängt werden, brauchen neue Räume. Ich setze mich deshalb für sogenannte Handwerkermeilen ein. Für Einzelhandel, Tourismus und Gastronomie muss es ein berlinweites Programm zum Neustart nach Corona geben.

Nachhaltigkeit und Klimaschutz

Ich habe ein Klimaschutzkonzept initiiert, damit die Verwaltung nachhaltig umgestaltet wird. Initiativen aus der Gesellschaft werde ich unterstützen. Eine Nachhaltigkeitskampagne soll zum Mitmachen motivieren.

Finanzen/Personal

Finanzielle Spielräume und der Aufwuchs an Personal sind das Ergebnis meiner Arbeit. Jetzt muss die Anstrengung darauf gelegt werden freie Stellen zu besetzen und vorhandenes Personal zu halten.

Eine Werbekampagne für Neueinstellungen, die Verbesserung der Angebote für die Beschäftigten, mehr Ausbildungsplätze und Quereinsteiger:innen gehören ebenso dazu.

Die Dienstgebäude müssen saniert und barrierefrei umgebaut werden. Durch Neubau will ich weitere, dringend benötigte Büros schaffen.

Digitalisierung

Um die Leistungen für die Bürger:innen schnell und effizient zu erbringen, ist es mir wichtig, die Digitalisierung voranzubringen. Bürogebäude müssen mit schneller, leistungsstarker IT ausgestattet werden. Zur Digitalisierung gehört auch die Abrufmöglichkeit von Leistungen von zu Hause aus.

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